Der Tragschrauber

Als der Erfinder des Drehflüglers Juan de la Cierva im Januar 1923, also noch vor der Erfindung des Hubschraubers, das erste mal mit seinem damals Autogiro genannten Gerät abhob, ahnte niemand, dass fast ein Jahrhundert später, der heute so genannte Gyrocopter/Tragschrauber eine Rennaisance erleben wird. Eine neue Ära in der Sportfliegerei begann.

Fliegen in der dritten Dimension. Da kann das teuerste Auto nicht mal annähernd mithalten.

Aber Vorsicht !!! Gyrocopterfliegen macht süchtig. Wir übernehmen keine Garantie für diese neuartige ansteckende Krankheit…

Der MTOSport sowie der Calidus sind zweisitzige Tragschrauber in Tandemanordnung. Das heißt, du sitzt genau hinter dem Piloten auf einem großen und bequemen Sitz, natürlich sicher angeschnallt. Du hast dabei die beste Rundumsicht die man sich vorstellen kann. Du kannst senkrecht nach unten oder oben schauen und deinem Piloten sozusagen bei Start und Landung über die Schulter gucken.
Dieses einzigartige Fluggefühl und die fast grenzenlose Freiheit bei maximaler Sicherheit, vermittelt dir ein unbeschreiblich cooles Flugabenteuer.

So hast du Deutschland von oben noch nie gesehen.

Der Gyrocopter ist eine perfekte Mischung aus Hubschrauber und Flugzeug. Er ist in der Luft unglaublich agil, super wendig und absolut leistungsfähig. Durch seine perfekte Konstruktion ist er ausgesprochen eigenstabil und gnadenlos belastbar. Start und Landung sind auf kürzesten Strecken möglich. Sein großes Geschwindigkeitsspektrum von 0-185 Km/h macht ihn unabdingbar für kommerzielle Einsätze. Das Policedepartment Tomball (Texas) fliegt mit den MT-Gyrocoptern polizeiliche Einsätze, hier klicken. Man kann in der Luft auf der Stelle stehen bleiben oder wenden, so wie ein Hubschrauber, auch ohne dabei Höhe zu verlieren.

Der stabilisierende Kreiseleffekt des Rotorsystems, macht den Tragschrauber auch bei sehr starkem Wind bis hin zum Sturm noch einsetzbar, ohne dabei Sicherheit einbüsen zu müssen. Auch Turbulenzen und starke Thermik machen dem Tragschrauber nicht zu schaffen. Der Flieger liegt quasi ruhig in der Luft und lässt sich auch nur schwer aus der Ruhe bringen.

Gyrocopter/Tragschrauber sind sehr sichere Flugzeuge, solange man die Betriebsgrenzen einhält und die Piloten eine fundierte Ausbildung besitzen. Dazu kommt, wie bei uns, jahrelange Flugerfahrung im Tragschrauberfliegen.

Wir fliegen seit 2005 bis heute unfallfrei Tragschrauber.

Sollte es dennoch einmal einen Triebwerksausfall geben, dann sorgt die sowieso ständige Autorotation des Rotors (heißt: Das Rotorsystem dreht sich völlig unabhängig vom Motor) dafür, dass der Tragschrauber anschließend nur langsam an Höhe verliert, voll steuerbar bleibt und man trotzdem sicher landen kann.
Diese Form von Notlandung wird ständig trainiert und ist Teil unseres Sicherheitsprogramms.

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